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Geschichte
Das Gründungsmitglied Otto Meyer und der Lehrer Otto Grote, der Vorsitzender wurde, haben nach dem Krieg den Verein maßgeblich gefördert. Es folgte August Klemme für einige Jahre. Ihm folgte nun Otto Meyer für über 20 Jahre. Nach Ende seiner Amtszeit wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Es folgten Jürgen Lindert, Dieter Kropp, Walter Reese und mit über 25 Jahren Amtszeit Wolfgang Althoff. Seit dem 06.02.2016 hat mit Sebastian Göbel eine neue Generation den Vorsitz in unserem Verein übernommen.
Der Verein wurde 1924 ins Leben gerufen. Wobei es am Anfang sogar zwei Vereine waren. Die Turner turnten auf dem Wesemannschen Saal. Dieser befand sich in der Gaststätte Wesemann an der Kreuzung der heutigen Hauptstraße und des Förden. Die Fußballer hatten ihr Vereinslokal bei Linderts, was vielen heute nur noch als bei Oelschlägers bekannt sein dürfte. Dieses Gebäude steht aber schon seit vielen Jahren nicht mehr. Einen Platz zum spielen mussten sich die Fußballer immer selber suchen. Oft hat Friedrich Koller, Theresiental, ihnen seine östlich des Hofes gelegene Wiese zur Verfügung gestellt, in der auch sehr viele Zeltfeste stattgefunden haben.…Weiterlesen
Einen großen Aufschwung erlebte der Verein im Jahr 1971, als die Gemeinde das Mehrzweckhaus in dem Schulgarten im Förden gebaut hat. Über den Geräteräumen der Feuerwehr und dem Gemeindebüro war ein großer Raum entstanden. Hier fanden die jüngsten Sparten, wie Tischtennis, Gymnastik für jüngere und ältere Frauen, Turnen und Mutter-Kind-Turnen einen Ort an dem sie ihren Sport ausüben konnten. Der Verein konnte dadurch einen Mitgliederzuwachs bis auf 350 Mitglieder verbuchen.
Die Fußballer konnten sich 1972 in die erste Kreisklasse verbessern. 1973 gelang sogar als größter Erfolg der Vereinsgeschichte der Aufstieg in die Bezirksklasse. Die Klasse konnte aber leider nicht gehalten werden.
Ende der siebziger Jahre wurde eine Freundschaft ins Leben gerufen die bis heute Bestand hat. REHER trifft REHER. Regelmäßige Besuche der Reheraner, bei Itzehoe aus Schleswig Holstein, und Fahrten nach Schleswig Holstein fanden nicht nur vom Sportverein statt. Auch auf Ebene der Freiwilligen Feuerwehr besuchte man sich.
1984/85 wurde die heutige Sporthalle im Förden gebaut. Nun war Platz für weitere Sparten wie Judo und Badminton vorhanden. Hierzu kam mit dem Tennisboom in den Achtziger Jahren und nach dem Bau von zwei Hartplätzen neben dem Sportplatz noch die Sparte Tennis. Im laufe der Jahre wurde das heutige Vereinsheim durch An- und Aufbauten erheblich vergrößert.